Auf meinem Kissen
Liegt der Traum den
Du mir geschenkt hast
Abends im Sternenlicht und
Morgens im ersten Sonnenschein
Gebettet auf unschuldigem weiß
Entfaltet er seinen Zauber
Täglich neu
Mehr und mehr
R. Jetter
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Wie des Bächleins Wasser
stetig fließen die Gedanken
aus des Geistes Quell
in den seelentiefen Brunn
Gefühle gebärend
perlen sie ins
heute und jetzt.