Ich bin im Gehen, schon fast weg,
als ich verharrte auf dem Fleck.
Irgendjemand schaut mir nach
-etwas das ich garnicht mag-.
Deshalb sehe ich mich um,
gleichzeitig frag' ich mich warum?
Dann seh' ich Dich und Deine Augen
und mag es einfach nicht glauben.
Ich lese wie in einem Buch,
was Du heute hast gesucht.
Leider bin ich nicht mehr frei,
darum gehe ich, verzeih'!
R. Jetter
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