Es gibt Tage, da wünschte man nicht
geboren zu sein. Es gibt aber auch Tage,
die wünschte man tausenfach herbei.
Die Tage dazwischen bleiben unserem
Gedächtnis nicht erhalten, da sie weder
besonders schlecht noch besonders gut
waren. Wieso leben wir die Tage dazwischen
nicht so bewußt wie die guten und die
schlechten Tage? Sie machen doch
schließlich die Mehrheit unseres
Lebens aus.
R. Jetter
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