Roby's Seite
Roby's Seite

Der Wind bläst Sand auf meine Haut,

ich schmecke Salz, das mir vertraut.

Lausche still dem Meergesang,

dem ewig währenden Gezeitenklang.

Über mir blaue Unendlichkeit,

Bote längst vergangener Zeit.

Wäre ich nicht schon lange fort,

läg' ich noch immer an dem Ort,

in den Dünen, dort am Meer,

Gezeitenträume ihr fehlt mir so sehr.

 

R. Jetter

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Aktuelles

Wie des Bächleins Wasser

 

Wie des Bächleins Wasser

stetig fließen die Gedanken

aus des Geistes Quell

in den seelentiefen Brunn

Gefühle gebärend

perlen sie ins

heute und jetzt.

 

R. Jetter

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© Rudolf Jetter